Für viel Aufregung sorgt derzeit die Grundsteuer. Die Städte und Gemeinden versenden derzeit die Grundsteuer-Bescheide. Denn Mitte Februar erfolgt ja die erste Abbuchung unter der neuen Ära. Wir wollen hier weder erläutern noch kritisieren, nur schildern, was uns auffällt.
Alle die, die ihre Immobilie sehr lange besitzen und in den letzten Jahren keine Neubewertung erfahren haben, zahlen offenbar deutlich mehr. Wer erst kürzlich gekauft hat, darf eher mit einer Verringerung der Steuer rechnen. Unbebaute Grundstücke werden teurer – teilweise kommt es hier zu drastischen Erhöhungen. Damit möchte der Staat Grundstücksspekulationen eindämmen.
Mieter können sich bei ihren Vermietern erkundigen, um nächstes Jahr keine Überraschung zu erleben. Vorbildlich, wenn Vermieter mit der Nebenkostenabrechnung für 2024 einen Hinweis geben, ob sich die Grundsteuer erhöht. So heute bei dem Vermieter meiner Mutter gesehen #SpitzenVermieter 😉.
Im Internet kursieren einige u.E. doch recht zweifelhafte Aufrufe, sich „zu wehren“. Unseres Erachtens ist das – zumindest gegenüber den Bescheiden der Gemeinden - nur in wenigen Fällen sinnvoll und lohnenswert. Vielmehr kam bei uns der Verdacht auf, dass die entsprechenden Unternehmen gerne ihre Formblätter und Dienstleistungen verkaufen wollten.
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